Hormon-Regulations-Massage

Kommt ein Einzelteilchen eines Systems aus den Fugen hat das eine Wechselwirkung auf das Gesamtsystem. Wenn Ihre Hormonproduktion aus dem Gleichgewicht gekommen ist, kann Ihr Körper in seiner Gesamtheit aus der Balance geraten.

Die Hormon-Regulations-Massage unterstützt die Ausbalancierung und Harmonisierung Ihres Hormonhaushalts. Diese sanfte und wirkunsvolle Massage kann sehr hilfreich sein für Paare (sowohl Frau als auch Mann) mit unerfüllten Kinderwunsch, bei Zyklusunregelmässigkeiten, PCO-Syndrom, prämenstruellem Syndrom (PMS), im Klimakterium, sowie sonstigen Dysfunktionen der Hormonbalance.

Die ganzheitliche Massagetherapie stärkt zudem die Fortpflanzungsorgane und wirkt anregend auf die Selbstheilungskräfte in Ihrem Körper, so daß es zu positiven Veränderungen kommen kann.

Eine subtile haptische Stimulation mit speziellen Griff-Elementen und -Abfolgen in verlangsamter Geschwindigkeit, beeinflußt auf der körperlichen Ebene schonend das gesamte endokrine System.

Ein hilfreiches Bild dafür ist das stetige, sanfte Auf und Ab von MeeresWellen, die langsam auf dem Strand auslaufen und so mit behutsamer Kraft und lebendigen Wasser für ein ausgeglichenes Ökosystem im Sand sorgen.

Auf der emotionalen Ebene unterstützt die Tiefenentspannung ein innerliches Loslassen und öffnet Ihnen die Möglichkeit sich wieder mit dem Fluß des Lebens zu verbinden.

Mehr zu Hormonen

Hormone sind als Botenstoffe die Übermittler von wichtigen Informationen, die dafür sorgen, daß die biologischen Prozesse im Körper richtig ablaufen. Sie werden im endokrinen System - Drüsen und Körpergewebe - produziert, z. B. in Nebennieren, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Gehirn, Eierstöcke/Hoden. Verschiedene Hormone lösen verschiedene Stoffwechselvorgänge aus. Die Regulation wesentlicher Körper- und Lebensfunktionen wird in den Hirnregionen koordiniert.

Dieses biologische Informationssystem, funktioniert nicht für sich isoliert, sondern interagiert wechselseitig eng mit den anderen Systemen im Körper, wie dem Nervensystem, dem Immunsystem und der Psyche.

So erklärt sich auch der Zusammenhang zwischen Gefühlen - bewussten, sowie unbewussten - und Veränderungen im Hormonspiegel.

Zusätzlich können Psychosoziale Faktoren (Alltagsbelastungen, Lebens- und Umweltbedingungen) die Funktion des Hormonsystem nachhaltig beeinflussen.

PsychoNeuroEndokrinologie

PsychoNeuroImmunologie

Aus meiner Erfahrung heraus hat sich bei bislang unerfüllten Kinderwunsch und/oder bei Zyklusbeschwerden oder -Störungen folgender Behandlungs-Rhythmus als empfehlenswert und erfolgreich erwiesen: 

Innerhalb eines Zyklusses, startend mit Beginn der Menstruation, 1 bis 2 wöchentliche Sitzungen je 90 Minuten, insgesamt also bis 8 Sitzungen. Falls bisher keine oder eine unregelmäßige Menstruation stattfindet, kann so ein 28-Tage-Zyklus generiert werden und eine regelmäßige Menstruation kann sich etablieren. Bei Bedarf können daran anschließend eventuell noch bis zu 4 wöchentliche Sitzungen stattfinden, oft reicht aber schon ein Behandlungs-Zyklus.