Akkhaya-Traumaausleitung als Massagebehandlung

Der menschliche Körper besitzt ein elektromagnetisches Feld - seine lebendigen Zellen können senden und empfangen, wenn er im Fluß ist. Ein Trauma, die physiologische Reaktion auf ein überwältigendes Ereignis, blockiert den Energiefluß im Nervensystem an einer oder mehreren Stellen im Körper und "friert" ihn ein. Mit der Akkhaya-Traumaausleitung machen wir uns den körpereigenen Elektromagnetismus zu Nutze und laden den Körper dazu ein, durch eine ganz spezielle Massagebehandlung diese Blockade abfließen zu lassen.

Mit der Akkhaya-Traumaausleitung ist es möglich, ohne Inhalt oder Erinnerung zu arbeiten. Die möglichen körperlichen Reaktionen werden als eigenes Phänomen verstanden und berücksichtigt. Eine Re-Traumatisierung wird vermieden, indem die gestaute, „eingefrorene“ Energie in kleinen Portionen sozusagen „aufgetaut“ wird und sehr vorsichtig und sanft, "tröpfenweise" ins Fließen kommen kann. Die Selbststeuerung bleibt dabei immer erhalten, sowie die Beachtung und Findung des eigenen Tempos berücksichtigt. Dabei ist auch hier von Anfang an besonders das Gefühl der Sicherheit wichtig - d. h. zuerst Stabilisierung durch haltenden, wohltuenden Körperkontakt und erdende Griffe.

Die im Nervensystem eingeschlossenen und gespeicherten Stresshormone „verflüssigen“ sich dann, werden durch einen Ausscheidungsprozess des Körpers ausgeleitet und die tief verankerten Nachwirkungen des Traumas können sich schonend auflösen. Gleichzeitig tritt an deren Stelle das von der Massage-Berührung im Körper ausgeschüttete Oxytocin. Es ersetzt somit auf eine natürliche Weise die Stresshormone, sorgt für eine tiefe Entspannung und stimuliert durch seine Wirkung zudem den Heilungsprozess. So entsteht ein neues energiereiches Gefühl von Lebendigkeit und Lebensfreude.

Natürlich findet auch hier immer ein ausführliches Vorgespräch statt.

Empfehlungen:

  • Nach einem akuten Ereignis wie einer traumatischen Geburtserfahrung, 2 – 5 Behandlungen innerhalb kürzester Zeit, damit sich das Trauma im Körper gar nicht erst lange festsetzen kann.
  • Bei einem länger als ½ Jahr zurückliegendem Ereignis, mindestens 5 Behandlungen, jeweils im Abstand von 2 - 3 Wochen. 
  • Bei einem wesentlich länger zurückliegendem traumatischen Ereignis, 8 - 10 Behandlungen, jeweils im Abstand von 3 - 4 Wochen.
  • Nach einer Operation mit Vollnarkose z. B. ein Kaiserschnitt, 8 - 10 Behandlungen, jeweils im Abstand von 3 - 4 Wochen.
  • Nach einer Periduralanästhesie, 8 - 10 Behandlungen jeweils im Abstand von 3 - 4 Wochen.

Individuelle Behandlungsvarianten sind nach Absprache möglich.

 

Durch Seriensitzungen kann ein Zugang bis in den eigenen pränatalen Raum hinein gelingen→ falls Sie daran Interesse haben, sprechen Sie mich auch gerne darauf an.

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